00:00:00: [Musik]
00:00:20: Es gibt eine neue Folge unserer Podcast und inzwischen Videocaststaffel zum
00:00:25: Data Act in der Praxis. Heute geht es um einen besonderen Blick, nämlich den Blick
00:00:29: eines Stadtwerks und den Umgang mit den Vorgaben des Data Act letztlich aus beiden Perspektiven,
00:00:34: die sich da so bieten. Unser Gast heute ist der Leiter Konzern Datenschutz der SvB AG,
00:00:39: den wenn man das so sagen darf Stadtwerken Bremen. Hallo Jan Krop, herzlich willkommen bei uns.
00:00:45: Ja, vielen Dank, Dr. Schwenbacher und Herr Dr. von Rönne. Genau, bei mir ist auch
00:00:53: Hubertus von Rönne, die Zuhörenden der jüngsten Vergangenheit sind daran schon gewöhnt. Hallo Hubertus.
00:01:00: Hallo Martin, freue mich auf die neue Folge. Und wer das jetzt bis jetzt noch nicht mitbekommen hat,
00:01:07: Hubertus sieht auf den Data Act ein bisschen mehr aus der strategischen, aus der Business Sicht,
00:01:12: ich ja ein bisschen aus der Compliance Sicht und zusammen versuchen wir mit unseren Gesprächspartnern
00:01:17: zusammen ja ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. Was kann der Data Act eigentlich,
00:01:22: wo sind da die Chancen und vielleicht auch immer wenn ich rede, wo sind vielleicht auch Compliance Themen.
00:01:28: Heute geht es aber eben um Energieversorgung und ja, ich hatte schon angekündigt, Herr Krop,
00:01:36: ganz Mini Vorstellung, ja, sie sind seit, ja, lange kann man schon fast sagen, bei der SvB AG sind dort
00:01:46: Leiter Konzern Datenschutz und haben auch das Data Act Thema abbekommen, wenn man das so sagen darf.
00:01:54: Vielleicht, bevor wir zu den spannenden Themen kommen, um welche Daten es da geht, sagen Sie doch noch
00:01:59: noch einen kurzen Satz zu sich und auch zu den, zur SvB, was Sie so tun. Ja, die Nack, genau, ich bin seit 15
00:02:09: Jahren bei SvB. Es ist ein kommunaler Energieversorger im Bundesland Bremen und im Umland gemeint in
00:02:17: Umbringung von Bum, ja, 2.200 Mitarbeiter. Für den Stadthakt damit relativ groß. Wir haben die klassische
00:02:26: Wertschöpfungskette der Energieversorgung bei uns im Haus, das heißt wir haben von der Erzeugung bis zum
00:02:31: Netzbetrieb über die Schwarten, Strom, Erdgas, Wasser und Fernwerke, weil wir im Grunde genommen
00:02:37: alle Schwaben abgedeckt und sind auch zusätzlich mit dem Thema zum Beispiel jetzt Laden zu Hause und
00:02:47: auch in der Öffentlichkeit, also der Infrastruktur im Mobilitätsbereich zum Beispiel auch tätig.
00:02:53: Und was die, ja, was die Erzeugungsanlagen angeht, sind wir auch sozusagen breit gefächert, also von
00:03:00: klassischen Erzeugungsanlagen bis EG, Erzeugungsanlagen haben wir auch alles im Flugpark.
00:03:05: Und was man so formulieren will und sind damit im Grunde genommen wie ein größeres,
00:03:10: vielleicht auch aus Stadtwerk auch im Grunde genommen aufgestellt.
00:03:16: Vielleicht ein Mal zum Mehrheitspersonen, also ich bin seit 15 Jahren bei der SvB, habe ursprünglich
00:03:23: im klassischen Medien nie recht angefangen und durch dieses ja immer stärker datengetriebene,
00:03:29: oder die datengetriebene Veränderung der Geschäftsmodelle auch im Energiebereich hat sich da sozusagen
00:03:36: dieser Beratungsart immer stärker ausbezriegt und in dem Zusammenhang war dann einfach immer
00:03:42: deutlichere Beratung zu Daten, bzw. zu Datengetriebene Geschäftsmodellen auch notwendig.
00:03:48: Und insofern hat sich dann dieses Beratungsportfolio vom klassischen Energierecht stärker hin zu
00:03:54: diesen Datenfahrern hin ist, über die Laufsäge herholt. Daweile, ja, da wo ich dann heute bin,
00:04:01: bin ich dann da auch mit dem Detail-Akt in Bewegung gekommen und auch mit einigen von den,
00:04:06: ja, seitens mal vielleicht sagen, Parallelen, Vorgänger-Wegelungen, weil das Ganze hat bei uns
00:04:11: auch im Haus eine gewisse Historie, also sind wir nicht nur rund zum Haus, sondern auch in den
00:04:16: Probellen, die uns alle auch begleiten, solche Fragen.
00:04:18: Ja, sehr schön. Also wir hören natürlich sehr gerne Geschäftsmodelle. Das freut mich besonders,
00:04:24: wenn Daten auch immer gleich mit Geschäftsmodellen in Verbindung gebracht werden.
00:04:27: Sie sagten auch, der Detail-Akt ist nicht alleine, vielleicht können Sie ganz kurz mal denn beschreiben,
00:04:33: wie das bei Ihnen so abläuft. Wie landet so ein Thema bei Ihnen? Ist das Thema EU-recht
00:04:37: grundsätzlich bei Ihnen angesiedelt? Arbeiten Sie da mit den verschiedenen Bereichen zusammen
00:04:42: und dann steigen wir ein in den Detail-Akt, was da genau für Sie relevant ist, aber der Kontext
00:04:47: vielleicht noch mal ein bisschen. Also genau, die Frage ist ja so ein bisschen, wie kommt eigentlich
00:04:52: sowas zur Rechtsabteilung bzw. wann erreicht das eigentlich die Juristen? Und ich hatte gerade
00:04:58: ja schon angedeutet, dass das Ganze bei uns eine gewisse Historie hatte. Die sind ja eine
00:05:02: kommunale Wirtschaft bzw. eine Energiewirtschaft, die auch über Verbände organisiert. Einer dieser
00:05:10: Verbände ist der BDEW, der Bundesverband der Energiewirtschaft und der hat auch insbesondere
00:05:17: für diese juristische Tätigkeit entsprechende Fachhausschüsse und entsprechende Arbeitsgruppen.
00:05:24: Und ich bin schon seit Jahren Mitglied in dem Fachhausschuss Wettbewerbsrecht und Datenschutz
00:05:33: vom BDEW und auch Leiter der Gruppedatenschutz, also der Arbeitsgruppe. Nebengebrochen gibt es
00:05:38: auch eine Arbeitsgruppe Datenwirtschaftsrecht, an der nämlich auch teilen. Und die beschäftigt sich
00:05:43: dann prima mit diesen Fragen von diesen Digitalgesetzen, in dem Sinne von, was für Geschäftsmodelle
00:05:48: und wie bewirrt das im Grunde diese Datenwirtschaft, Energiewirtschaft zu bereichen. Wie wirkt sich das aus?
00:05:54: Ich glaube, daher kennen wir uns auch ein Kropfen von den BDEW-Ausschusssitzungen, wo es dann auch
00:06:01: um den Data-Ack ging. Und bei Ihnen im Unternehmen, wie wird man das für uns als Berater, sich teilweise
00:06:09: Blackbox ehrlich gesagt, aber wie kommt so ein Thema zu Ihnen auf ein Schreibtisch und wer entscheidet
00:06:14: dann, dass man da auch, ich sage jetzt mal, ganz grob FTE zuordnen muss oder damit rechnen muss,
00:06:21: dass Leute andere Dinge, die sie vorher getan haben, nicht mehr tun können, weil sie sich jetzt mit dem
00:06:26: Data-Ack oder anderen Gesetzgebungen auseinandersetzen müssen? Das ist unterschiedlich. Also das kommt
00:06:33: teilweise gegenüber dieser verbänden Arbeit und sozusagen Informationen und entsprechende
00:06:38: Benachrichtigungen sozusagen in den Papans oder Arbeitsgruppensitzungen, dass wieder mehr
00:06:43: ein Älter gibt, ein neues Gesetz, was gerade in der Planung ist, das vielleicht schon im Tilo oder in
00:06:48: den anderen Stadien. Und der World-Out steht jetzt so halbwegs fest, da müsste man sich mal mit auseinandersetzen.
00:06:53: Zwei Reise kommt es natürlich auch dann sehr schnell, wenn man da eine Chance sieht aus den operativen
00:07:00: Bereichen, weil die dann sagen, hey, wir haben einen dringenden Beratungsbedarf, wie wirkt sich das auf
00:07:04: unsere Geschäftsmodelle aus? Was müssen wir möglicherweise beachten? Und zu guter Letzt haben wir
00:07:10: eine zentrale Einheit, die sich mit politischen Angelegenheiten bespricht, die dann teilweise auch
00:07:16: so eine Art, wie soll man sagen, ich sage mal, Folgeatschätzung, also eine Regulierung, Folgeatschätzung
00:07:21: macht und sich in dem Zusammenhang dann auch mit der Frage beschäftigt. Zentral im Grunde genommen,
00:07:25: dass man Steuer und da die Juristen mit einbindet und dann die Frage stellt. So eine Arbeitsgruppe
00:07:31: auch bei uns intern und dann kommt sozusagen jemand von der Business Unit und mit den Juristen
00:07:38: zusammen möglicherweise auch mit Geschäftsfeldentwicklern, vielleicht sogar Controller, und dann
00:07:42: werden entsprechend Arbeitsbedarf umgebildet und dann versuchen, dann eine Werter zu stellen.
00:07:49: Und also um die Frage einzugehen, wie werden diese FDES anokiert? Also da gibt es zumindest in der
00:07:55: Vergangenheit, insofern gibt es ja Beaufträge in den Gesellschaften, weil ich jetzt mal so in den
00:07:59: Einheiten und dadurch sind die FDES für solche Fragen eigentlich im Monat mal adaptiert, also das
00:08:03: ist das. Also gerade im Energieversorgungsbereich sind wir es gewöhnt, dass wir mit relativ vielen
00:08:10: und auch relativ schneller Gesetzgebungen überrascht werden, weil wir im Grunde nur regulierte
00:08:16: Industrie sind über den energiewirtschaftlichen Bereich und insofern ist das sozusagen dieses
00:08:23: Thema, das Bewerten abschätzen, das im Grunde genommen ja als Tagesgeschäft. Ja, ja ich erzähle
00:08:31: bei passender und passender Gelegenheit immer, dass ich es erstaunlich finde, wie unterschiedliche
00:08:37: Unternehmen mit bestimmten Compliance Themen umgehen. Also DSGVO war ja nun der letzte, ganz
00:08:41: große Compliance Thema für viele unserer Mandanten oder wo wir dann eben auch involviert waren und
00:08:46: wir haben, wir beraten sehr intensiv zwei Automobilbanken. Die eine hat ein ungefähr 100
00:08:54: köpfiges Team aufgesetzt um die DSGVO umzusetzen und die anderen haben eigentlich nur eine Person
00:09:00: gehabt und beide, soweit ich das erkenne, sind bis jetzt weitgehend störungstfrei durch die DSGVO
00:09:06: gekommen. Sicherlich ein bisschen holpriger bei der einen Bank, ein bisschen überkandidelt
00:09:11: vielleicht bei der anderen, aber das finde ich schon erstaunlich, dass je nach Risk Appetite und je
00:09:16: nach Bedeutung Zuweisung man da sehr unterschiedlich mit umgeht und so ist es ja hier auch insbesondere,
00:09:23: wenn man den Data Act als Chance bezeichnen möchte oder betrachten möchte und sagen möchte, wir
00:09:29: sind ja hier Nutzer bestimmter vernetzter Produkte und sehen jetzt, dass wir mit Daten die dort
00:09:36: anfallen, wenn wir sie denn hätten, wir vielleicht selber was machen können und das ist natürlich
00:09:41: etwas, was dann möglicherweise hinten runterfällt, wenn man keine Zeit hat, weil sich dann keiner
00:09:46: groß kümmern kann. Also das ist natürlich auch von diesem Thema ist das Thema Personal. Also das
00:09:54: ist glaube ich, ich meine erzähle ich jetzt glaube ich, wann jetzt neu ist. Also die Energiewirtschaft
00:09:58: hat einen riesen Personal, wir da auch gerade von der Energiewende und die Frage der Allokierung von
00:10:04: den Rests draußen auch auch beratet bis draußen jetzt aus den Inhaltsrechtsabteilungen ist natürlich
00:10:09: dann immer eine spannende Frage und die Frage auf der Priorisierung und in dem Zusammenhang muss man
00:10:13: leider sagen, das ist ja hier auch so ein bisschen das Motiv, warum wir miteinander sprechen,
00:10:20: seit genießt der Data-Act jetzt keine hohe Priorisierung, das muss man leider sagen,
00:10:25: nicht weil er nicht mehr Werte bietet, sondern weil er glaube ich einfach
00:10:28: die man in den Tischwächen mitbringt, die so ein bisschen die Frage der Bewertung von der
00:10:34: Wirkwamkeit so ein bisschen hemmen. Also man erkennt da jetzt nicht so die, ich bin mir leid
00:10:38: für den Kollegen Dr. von Runde vielleicht, aber die Chance sozusagen da drin zu erkennen,
00:10:43: ist auf den ersten Blick nicht ganz leicht.
00:10:46: Aber das reden wir ja auch, das ist ja genau auf der Ausdauer, so weit ist das überhaupt kein
00:10:51: Thema. Aber bevor wir da noch ein bisschen tiefer einsteigen, vielleicht können Sie uns und
00:10:54: auf allen Dingen auch unser Zuhörner abholen, was so allgemeine Informationen und Daten in Ihrem,
00:10:59: also Energie und auch aus der Sicht der Stadt Bremen, in dem Energiebereich, was sind da so
00:11:05: für Datenflüsse, die wichtig sind?
00:11:09: Oh, das ist eine spannende Frage. Also im Grunde genommen, die haben ja, wenn man das mal bei uns
00:11:16: betrachtet, wie gesagt, wir segmentieren das immer in den Energiewirtschafts- und Wirtschafts-
00:11:20: funktionsstufen, wie haben wir die Erzeugungsbereiche, dann haben wir diese, vielleicht mal Kundenbereiche
00:11:25: ab Stream sozusagen, die Erzeugung dann am Ende der Versorgungsleistung sozusagen den Endkunden
00:11:34: dazwischen das Netz sozusagen, als verbedernden Instanz von diesem Leistung. Und Altenwürde
00:11:41: Geschäftsbereiche haben völlig unterschiedliche Darenschritte. Also während wir im Erzeugungsbereich
00:11:46: natürlich keine klassischen Endkunden haben, wenn da nur sehr wenige, dann ist das natürlich
00:11:50: Großkunden im eigentlichen Sinne. Haben wir da natürlich relativ viele, vielleicht jetzt mal
00:11:56: Maschinendaten, die wir erzeugen oder die bei uns in den Anlagen auch entstehen.
00:12:02: Dann haben wir natürlich auf der Netzseite relativ viele auch Sensorik und Informationsdaten,
00:12:12: insbesondere ein Riesenthema, das wir vielleicht auch gleich noch zum Sprechen kommen, ist das Thema
00:12:17: intelligente Messerinrichtung in einen Nachreichungsform. Und auf der Kundenseite,
00:12:24: insbesondere in dem Bereich dieser innovativen Produkte, der Lektomobilität, zum Beispiel,
00:12:29: da haben wir da auch natürlich entsprechende Nutzabverhalten da und auf den Nutzabverhalten,
00:12:34: die für uns natürlich möglicherweise interessant sein können und auf die wir jetzt im Moment
00:12:38: möglicherweise nicht ausreichend zugepfarben, um zum Beispiel Produkte bewerten oder entwickeln zu können.
00:12:43: Vielleicht noch mal abzurunden, bei den Erzeugungsanlagen ist natürlich insbesondere das Thema Wartung,
00:12:50: Wartungsstrategie im Thema. Also was kann ich eigentlich mit den Daten an Rokonoseverbesserung
00:12:57: erleichtern, möglicherweise meine Anlagen effizienter steuern zu können?
00:13:01: Vielleicht ganz kurz, Herr Krop, toll, weil es ja hier, ja wir haben bis jetzt gesprochen
00:13:10: mit Leuten, die irgendwie Dienstleister sein wollen, wir haben mit Nutzern gesprochen,
00:13:14: vielleicht mal mit einem Hersteller. Bei Ihnen vereint sich ja diese Rolle,
00:13:19: auf der Erzeuger-Seite sind Sie Nutzer, wir können gleich mal darüber sprechen,
00:13:25: welche, auf welche Weise Sie Energie erzeugen, aber wenn es überwind ist, dann steht dann
00:13:30: eine Windturbine irgendwo in den Hersteller, darüber haben wir mit dem Michael Tickmeyer
00:13:33: schon gesprochen und der Frage, wie ist da eigentlich das Hersteller-Nutzer-Daten-Verhältnis,
00:13:39: dann hatten Sie gesagt, die Sensordaten, da müssen wir gleich mal sprechen, hab ich gar nicht so
00:13:43: eine Firma, wer da eigentlich wem Daten zukommen lassen müsste oder könnte und im Hinblick auf
00:13:50: die Kunden haben Sie möglicherweise Daten, die bei den Kunden generiert werden, ja in Ihren Smart
00:13:55: Metering System. Also das ist natürlich dann außerordentlich spannend, den Data-Act wie bei
00:14:00: uns in einer Beratung, in einer Praxis dann eben auch aus beiden oder allen drei Sichten
00:14:04: vielleicht zu sehen. Bleiben wir mal bei der Energieerzeugung, wie erzeugt die SvB Energie,
00:14:12: welche Anlagen gibt es dort? Wir haben klassische Turbin, also Turbin-Kraftwerke, also im Grunde
00:14:19: genommen die durch Verwendungs-Teste Energieerzeugung, dann haben wir im Bereich, also das sind die
00:14:30: Konvents in der Energieerzeugung, dann haben wir Kraftwerke natürlich dann entsprechend, also
00:14:34: in der wirtschaftlichen Sinne, flexible Kraftwerke, die wir brauchen, um so ein bisschen die Volatilität
00:14:39: mit den Erneuerbaren auszugleichen. Und dann, wenn man zu den Erneuerbaren rüber guckt, sind wir
00:14:44: mit unserer Konzernmutter ja über den Verbund an entsprechenden Windenergieanlagen, Biogasanlagen,
00:14:54: so dann, weil es auch immer sich darunter geht, beteiligt und eine Besonderheit, die wir auch
00:15:00: relativ pro-mennend ist, landschaftlich, ist natürlich neben unseren Kraftwerken, ist in
00:15:04: der Weser das große Flusskraftwerk, was wir haben, es ist ja ja eine Weser-Kterbung, wenn man so will,
00:15:11: dann ist ja auch eine erneuerbare Energie. Also da haben wir im Genanen fast alles, was man sich
00:15:16: so vorstellen kann, also im Vorpark. Und also die Frage, weil was im Grunde für Sensordaten
00:15:24: dann stehen, weil so eine Windenergieanlage, der Motor hat natürlich im Grunde genommen eine Sensorik,
00:15:30: wo man da ganz viele Zustandsdaten erfasst, über möglicherweise vielleicht Windgeschwindigkeit,
00:15:36: Temperaturen, Öl-Temperaturen, zum Beispiel auch möglicherweise auch Diskosität von den Ölen,
00:15:42: also wundern, wie stark der Abrieb in den Notoren möglich ist, also schon durch die,
00:15:48: durch die, ja durch das Getriebe im Grunde genommen fortgeschritten und wann muss das Getriebe
00:15:57: möglicherweise getauscht werden im klassischen Anlagenbereich, aber natürlich dann Druck,
00:16:03: dann Temperatur, Flammenbilder teilweise auch, wobei das Flammenbildkammer war,
00:16:09: das ist jetzt so eine Ausnahme, weil die betreiben ja selbst, dass das jetzt kein Palgen, wo wir sozusagen
00:16:14: eine Sensorik zu tun haben, die nicht unso ist. Aber ja, daran haben wir auch entsprechende Sensorik
00:16:20: in den Anlagen, auch teilweise Geräusche, also einen genommen ja akustische Sensorik auch, also
00:16:27: genommen auch da relativ viel an Sensorik im Quad-Bettbereich, wobei man da sagen,
00:16:34: auch im konventionellen Bereich sind das meistens, ist das unsere Sensorik. Wir haben sozusagen da
00:16:40: eine gewisse Diskrepanz bei den erneuerbaren Energierenlagen, weil das teilweise so ist,
00:16:44: dass das Sensorik der Hersteller ist, das ist der Fall, das hat sich über die,
00:16:48: also das ist für die Branche spezifisch, würde ich jetzt mal sagen, dass da häufig die Inhaber
00:16:52: dieser Daten, im Sinne des Data Acts, die Anlagen herstellt. Und wie ist da die Datenlage?
00:16:58: So gefühlt bekommen sie da alles, was sie so brauchen oder sehen wir da eher so
00:17:04: einen einstelligen Bereich dessen, was sie an Prozentual bekommen?
00:17:08: Das ist der Unterschied, das klingt auch von den Herstellern ab, im Grunde übernommen und auch
00:17:16: die Hersteller haben ja wirklich aber dann häufig eigene Batungsverkehte, die sie mit verkaufen.
00:17:20: Und in sofern kann man das so proftalig beantworten. Ich glaube, der Wunsch aus sich, der Energieversorgung
00:17:29: endlich auch diese Sensorik da und vollständig zugreifen, können sie definitiv da. Also das
00:17:34: können wir auf jeden Fall feststellen, da sind wir in der Rolle, dass wir selber da an Nutzer sind,
00:17:38: der sozusagen keinen vollständigen Überblick über die Daten hat, zum jetzigen Zeitpunkt oder
00:17:42: nur Teilweisen überblickt. Da sind wir ganz klar in der Nutzerrolle und werden durch den Data Act
00:17:48: möglicherweise enabled. Also das ist zum Beispiel eine Komponente. In der konventionellen Energieerzwollkung
00:17:55: habe ich das nicht so im Blick, dass wir da Themen mit den so den Saurikdaten hatten. Wie gesagt,
00:18:02: da sind wir auch in der Regel selber betrafbar, weil diese ganzen Sensorik- und Anlagenthemen sind
00:18:07: da sehr spezifisch und auch sehr schlagreizig. Die sind älter, Herr Krop, die Anlagen,
00:18:11: da wurde noch nichts nach Hause gefunkt zum Hersteller, liegt natürlich daran.
00:18:15: Das stimmt, dass das kann sein. Da ist das noch alles on-premise und man betreibt ordentlich selber
00:18:21: und ist nicht darauf angewiesen, dass Leute von extern einem erst die Produkte verkaufen,
00:18:26: anschließend warten zu können mit den eigenen Daten, auf die man nicht zu viel vertreten fände.
00:18:30: Aber auch schon der Vorteil, ja. Hat auch, natürlich, natürlich. Ist so, nur dass man es dann eben auch
00:18:36: selber in der Hand hat, warten zu müssen oder sich drum kümmern zu müssen und damit leben
00:18:43: zu müssen, dass die Saurik vielleicht falsch ist. Das ist natürlich auch spannend. Ja, sehr schön.
00:18:47: Also vielleicht für die Zuhörnern, die jetzt aus Stadtwerkesicht oder wegen Herrn Krop hier sind,
00:18:52: wir haben zu dem Thema Windturbine und Windenergie eine Folge aufgenommen mit Michael Tickmeier.
00:18:58: Damals suchen wir da nochmal ein bisschen genauer rein, der für Turbid als Dienstleister da so ein
00:19:06: bisschen versucht, für ein bisschen durch Transparenz im Markt zu sorgen und vielleicht an Daten
00:19:14: heranzukommen, die man jetzt vielleicht noch nicht so reinkommt. Und Herr Krop, wenn man auf die Nutzerseite
00:19:18: oder wenn man auf die Kundenseite schaut, also insbesondere, wie Sie gesagt, hatten alle möglichen
00:19:24: Smart-Meatering-Möglichkeiten, wie sehen Sie da den Datenfluss oder wie ist es überhaupt in der Praxis?
00:19:31: Da muss man, also letztes Jahr, da haben wir sozusagen, das ist jetzt ja irgendwo die Netz-Sicht,
00:19:37: also der Netz-Sicht haben wir auch nochmal zwei Perspektiven, das Netz hat die Besonderheit,
00:19:40: dass sich einerseits Kunden hat, also damit sozusagen gedaten, aber das Netz selber ist,
00:19:45: aber selber teilweise Nutzer. Also da haben wir auch nochmal eine sozusagen eine gespaltener Rolle,
00:19:49: wenn man das so will, die übergeordneten Netz-Ranschlußanlagen, also insbesondere große
00:19:55: Trafostationen, Traffik-Felder haben wir auch noch mal eine eigene Sensorie, da haben wir dann
00:19:58: häufig auch wieder mit den Herstellern von diesen Anlagen zu tun, die dann möglicherweise auch
00:20:03: so ähnlich wie bei den Bit-Energien dann keinen vollständigen Zukunft gewähren. Und auf der,
00:20:09: ja auf der der Kundenseite, dann mit den Smart-Meatern, da haben wir natürlich dann im Kern
00:20:16: ein riesen Problem mit dem Data-Act, muss man ganz klar sagen, weil da haben wir einen Bereich
00:20:23: spezifische Regulierung, die sehr sehr stark ausdifferenziert ist und auch auf europa-rechtliche
00:20:28: Vorgaben zurückgeht. Und da bleibt im Grunde genommen völlig unklar, wie das Verhältnis
00:20:33: zwischen Data-Act und diesen Regulierung ist. Also da haben wir im Grunde genommen,
00:20:38: ja, ein regulatorisches Problem, weil diese vertipale Idee des Data-Acts rund um die
00:20:48: Welt, ich gehe unabhängig von allen Produktsparen oder Produktgruppen sozusagen einmal hin und
00:20:57: reguliere sozusagen den Zugang von Daten im Allgemeinen. Hat natürlich, wenn man dann schon so
00:21:03: so ein spezifisches Datenrecht hat wie bei uns in der Energiewirtschaft, in dem Bereich
00:21:08: jetzt, im Verhältnis zu Kunden und dem Netz und der Messung, da bleibt das Verhältnis
00:21:12: unklar. Deswegen hatte ich auch gerade schon eingangs gesagt, dass das für uns teilweise
00:21:17: auch Probleme bedeutet, gerade in dem Bereich. Und ehrlicherweise, wenn man sich mal die
00:21:24: Unbestimmtheit der Rechtsbegriffen im Data-Act anguckt, ist das für uns, was wir ganz
00:21:28: schwer nur greifen können, eine Auswirkung. Ja, also das haben wir in einer Zusammenhang
00:21:36: auch schon gehört. Manche wünschen sich sektorspezifische Regulierung, um da bestimmte Defizite,
00:21:43: die der Data-Act vielleicht hat, weil er viel weniger Zugriffsmöglichkeiten bietet, als
00:21:49: manche Player sie gerne hätten. Ja, sie sagen, wir hatten ja eigentlich schon Regulierung
00:21:55: für den Smart-Meter-Bereich und müssen gewisse Daten zur Verfügung stellen oder dürfen
00:21:59: sie vielleicht auch gar nicht zur Verfügung stellen, wo der Data-Act vielleicht dann
00:22:03: da ein bisschen schräg in der Landschaft steht. Oder Werther, das ist ja auch etwas, was
00:22:07: wir in einer anderen Zusammenhang sehen und wo sich auch so ein bisschen die Frage nach
00:22:11: dem Verhältnis stellt und dann, wo man dann schnell, als Kommissionssicht oder als Gesetzgeber
00:22:16: sich sagt, naja, der Rest bleibt halt umberührt. Ja, aber da muss man, glaube ich, auch ehrlicherweise
00:22:21: sagen, das war der Kommission und dem Parlament auch, EU-Parlament auch bewusst. Naja, die
00:22:25: haben, glaube ich, mit Recht gesagt, wir brauchen hier mal Geopolitisches Wichtigte, dass wenn
00:22:29: Europa hier einfach Flöcke einschlagen, was die Industriedaten haben, belangt ganz allgemein,
00:22:35: um unseren europäischen Datenraum zu stärken und das wirklich in einem geopolitischen Kontext
00:22:41: und das hat, glaube ich, ganz gut geklappt und dann gibt es klar, offensichtlich Konflikte
00:22:46: oder Auslegungspotenzialbedarf, Detailierungsbedarf in Einzelbereichen. Also da sehe ich jetzt
00:22:53: gar keinen großen Konflikt. Ich würde sagen, Herr Kopthes, was Sie da dargestellt haben,
00:22:57: kann man total nachvollziehen. Aber wie ist das für Sie in der Praxis? Ist das ein großes
00:23:01: Problem oder ist das eher eine Aufgabe, der man sich annimmt? Vielleicht ein Gedanke dazu
00:23:06: noch. Das Interessante bei Daten ist ja immer, dass wir anders als bei anderen beanlagen.
00:23:11: Die gibt es immer nur einmal. Daten sind Non-Rival-Assets, die kann man mehrfach Parallel
00:23:16: benutzen und ich glaube, das muss man in die Köpfe reinkriegen.
00:23:18: Das ist ein Riesenpunkt tatsächlich. Also das ist ja auch was, was sich durch diese
00:23:23: ganzen Hilfpoornehmung oder durch diese Digitalstrategie der EU zieht. Das ist ja immer diese Themen
00:23:28: von reprisierbar oder zügelschanspirierbar, ohne dass das gut sozusagen wertverdient,
00:23:34: sondern irgendwie das gut durch einen höheren Wert. Weil mehr Nutzer zur Verfügung haben
00:23:40: und damit entsprechend auch Geschäftsmoderlenten gefernt werden sollen und auch den Nutzernportal
00:23:44: hat, wenn man sozusagen durch seine Daten der Vermarkte öffnet. Die Theorie ist ja
00:23:50: im Prinzip erstmal wichtig. Ich habe ja gesagt, dass das hat uns im Gesetzgebungsverfahren
00:23:56: zum Data Act so ein bisschen Kopfzeilbrechen bereitet. Ich sehe ganz klar da auch diesen
00:23:59: Grundsatz des spezielleren Gesetzes hier als einschlägig an in Bezug auf diesen
00:24:06: beispielsweise regulierungsfragen, den wir in der Gehörwirtschaft haben für diese
00:24:10: Messdaten. Und in suchteldern ist das in der Praxis. Das ist zum Beispiel so ein Thema.
00:24:15: Da kommen wir dann als Rechtsabteilung in Spiel, weil dann die Kollegen, die ja auch
00:24:19: regulierungserfahren sind in den operativen Bereichen, sagen, hier kommen wir jetzt mal
00:24:22: dann unsere Grenzen. Was sozusagen die Frage angeht, wie sollen wir damit umgehen? Dann
00:24:27: kommt das auch zu uns zur Rechtsabteilung. Und da ist also wie gesagt meine Meinung,
00:24:33: die ich auch relativ klar auch durch das Gesetz da gestützt sehe, durch den Data Act ist
00:24:37: das einfach ein spezielles Gesetz geben kann und auch in diesem Fall hier gibt im MSBG,
00:24:41: also im Erstehbetriebsgesetz, und entsprechende Datenszugänge auch analog im Grunde genommen
00:24:48: zum Data Act geregelt sind. Also dass das MSBG hat, was nicht auch im Data Act enthalten
00:24:55: ist, ich auch noch nicht berichtig gefunden, wo ich sagen würde, hier ist jetzt eine Kernverpflichtung
00:24:58: verletzt. Das Einzige, wo man vielleicht sagen kann, im Data Act steht noch ein bisschen
00:25:02: mehr zu drinnen, ist diese Bereitstellung von Daten für den öffentlichen Sektor. Also
00:25:07: das ist ja diese Öffnung für die Öffnung. Das ist im Grunde genommen im MSBG nun mit
00:25:14: Einwilligung möglich. Das heißt sozusagen wahrscheinlich dann in dem Fall der Data Act
00:25:19: spezieller, aber was die allgemeine Arbeit mit den Messdaten angeht im Grunde genommen
00:25:25: ist da kein Bedarf für den Data Act für anzugreifen. Aber was bereitet einen Öffner
00:25:31: Kopfrecher insbesondere, weil ja die Anwendbarkeit des Data Acts denkbar unklar ist von den
00:25:39: Rechtsbegriffen, die da für die Subzumptionen nicht sind. Also man stürzt ja schon über
00:25:44: sozusagen über die ersten Grundbegrüte, wobei man auch da sagen muss, das kennt man ja
00:25:47: auch von der DSGPO, wo man ja auch seit sieben Jahren das DSG vor dem Kraftgedritten sich
00:25:53: immer noch über die Frage stellt, wann habe ich eigentlich Person bezogen mit Daten
00:25:56: für euch? Also insofern ist das jetzt auch nicht überraschend, weil ich jetzt mal so
00:26:01: aber...
00:26:02: Gut, es muss in gewisser Weise so sein, also gerade in der Holzenthaler Gesetzgebung,
00:26:06: die für alle Bereiche gelten soll, ja die kann natürlich nicht Besonderheiten der Automobilbranche
00:26:14: oder der Energiewirtschaft so richtig berücksichtigen und dann muss wie so Bert schon gesagt hat
00:26:19: dann eben eine speziellere Gesetzgebung entweder nachgezogen werden oder angepasst werden oder
00:26:24: man muss eben mit den Frikzonen leben, das wird sich dann vielleicht auch ein bisschen
00:26:27: hinholbern über die Zeit.
00:26:29: Ja, also vielleicht, okay, dann würde man sozusagen im Smart-Mietering-Bereich sagen,
00:26:37: da sehen Sie sich durch das Master-Betriebsgesetz schon hinreichend reguliert und man müsste
00:26:41: sozusagen allenfalls Gaps finden, um zu sehen oder vielleicht auch nach dem 12. September
00:26:46: mal schauen, ob es Nutzer gibt, die Ansprüche nach dem Data-Ed-Gelten machen und sagen,
00:26:50: ihr dürft das aber jetzt nicht mehr weiter verwenden, die Daten, wenn ihr nicht mit uns
00:26:54: einen Datenlistenzvertrag schließt oder selbst wenn ihr das meint, weil ihr dazu gesetzlich
00:27:01: verpflichtet oder berechtigt seid, dann gibt uns doch wenigstens mal alle Daten, die ihr
00:27:05: habt, das ist ja auch die Frage, ob das dann passieren wird und da kann man sich dann
00:27:08: auch immer noch miteinander setzen.
00:27:10: Ja, also das kann man eigentlich gelassen sehen, weil es gibt ja einen entsprechenden
00:27:13: Verträge in Energiewirtschaft, nicht mit den Nutzer, aber das Thema ist glaube ich eher
00:27:19: die Frage dieser Transparenzpflichten, die ich im Data-Ed-Gelten habe, also muss ich
00:27:22: die eigentlich zukünftig zusätzlich erbüllen, weil das das tatsächlich die Punkt, wo ich
00:27:26: sagen würde, das ist neu, also dass wir so möglicherweise Transparenzpflichten haben
00:27:32: und das bin ich mir auch nicht ganz sicher, wie wir das in allen Fotokategorien erfüllen
00:27:40: wollen.
00:27:41: Zum Beispiel, es gibt ja auch durchaus andere Beispiele als die Zenzen, die mit dem Energiewirtschaft
00:27:45: und dem Transparenzpflichtenbereich, da das ist glaube ich nochmal so ein Punkt, das
00:27:50: ist viel Hauptaufgabe, das ist so das, wo man auch der Compliance-Dicht aufguckt und
00:27:53: sagt, okay, Transparenzpflichten wirklicherweise marktfaltensregeln oder ich würde jetzt mal
00:27:57: die Tee so warten, ziemlich sicher, an der marktfaltensregel im Sinne des UBG, da will
00:28:02: man eigentlich zum September entsprechend auch in der Lage sein, die Transparenzpflichten
00:28:05: überhaupt zu eröffnen.
00:28:06: Das ist glaube ich so erstmal zu beklagen, wie wichtig das man da sein muss.
00:28:10: Ganz kurz eingeknüpft nur für die Nicht-Jurist*innen, marktverhaltenregel heißt eben, dass ein
00:28:19: Wettbewerber abmachen dürften, weil es eben ein UBG-Verstoß ist, wenn man gegen diese
00:28:23: Vorschrift aus dem Data Act verstößt oder auch vom Brauerverbände.
00:28:27: Ob die sich jetzt nun als Allererstes darauf stürzen werden, war ich mal zu bezweifelns,
00:28:32: aber das ist ein zusätzlicher Aspekt bei der Frage, wie schnell bin ich da compliant
00:28:38: und deshalb wichtig, ob so eine Transparenz- oder Informationsvorgabe zugleich eine Marktverhaltensregel
00:28:46: nach dem UBG ist.
00:28:48: Genau, das ist der einen Punkt und um das halt zu erfüllen, muss ich halt im Unternehmen
00:28:52: eine gute Datenstrategie haben, muss man natürlich.
00:28:54: Also das ist ein Punkt und da ist der Data Act immer einer von vielen Facetten, die dabei
00:28:59: zu bürgssichtig sind.
00:29:01: Bei uns im Unternehmen ist das so.
00:29:05: Also insofern muss man natürlich im Grunde genommen in den entsprechenden Teams, die
00:29:10: dafür zuständig sind, dann auch eine Plastikizierung
00:29:12: durchführen dieser Daten und dabei auch den Data-App rücksichtigen.
00:29:15: Welche Daten kann ich eigentlich teilen? Welche Rolle haben diese Daten?
00:29:19: Welche Qualität haben diese Daten im Sinne des Data-Apps? Muss ich sie teilen?
00:29:23: Möglicherweise habe ich auch Rechte, die ich dagegen einwenden kann.
00:29:26: Das ist aber sehr spannend. Also gehen da proaktiv ran mit einer eigenen Datenstrategie.
00:29:33: Das würde mir interessant zu hören, wer macht da mit?
00:29:36: Es gibt es immer schon, oder ist das neu entstanden, ist denn die Frage stellen sich viele im Moment.
00:29:43: Was mache ich zuerst? Erst mal sozusagen Compliance herstellen oder Sie sagen, nein, erst mal eine Datenstrategie?
00:29:50: Ich glaube, man muss das beides machen. Also das geht nicht das eine geht nicht unter das andere.
00:29:57: Weil um die Wirklichkeit meiner Compliance-Strategie bewerten zu können,
00:30:01: muss ich im Geschäftsbetrieb sozusagen kennen, was ich habe, welche Daten habe ich, in welcher Qualität und mit welchen Rechten.
00:30:09: Sind diese Daten sozusagen, wenn ich bundle auch writes, also womit sind diese Daten sozusagen an Regulierung im Markt konfrontiert.
00:30:19: Und nur wenn ich da vorbei, kann ich im Grunde auch die richtige Compliance-Strategie festlegen.
00:30:26: Also insofern geht das für mich halt in Hand und das machen wir proaktiv und auch schon seit einiger Zeit.
00:30:34: Und da haben wir ja eine Datenstrategie, eine Exzellenz und versuchen auch dadurch natürlich im Grunde genommen,
00:30:44: die Ideen im Unternehmen auch bewegungslos zu machen und das soll natürlich auch abratieren,
00:30:48: dass man weiß, welche Daten habe ich, wo im Unternehmen, um sie auch beobenden zu können.
00:30:52: Und da kommt dann eine zusätzliche Baustelle, der sich dann auch noch auskennen.
00:30:58: Das ist natürlich die DSGVO.
00:31:00: Also der Data Act sagt in seiner ganzen Schönheit, die DSGVO, bleibe unberührt.
00:31:06: Und es ist eben nicht so, dass dann irgendwo gesagt würde, naja, also wenn du das nach Data Act darf,
00:31:12: dann hast du auch die DSGVO-Berechtigung, sondern im Gegenteil, man muss sozusagen DSGVO und Data Act nebeneinander legen.
00:31:19: Es gibt so an ein, zwei Stellen im Data Act Hinweise darauf oder Anordnungen, dass man personbezogene Daten anders behandeln muss.
00:31:29: Zum Beispiel bei der Frage, darf der Hersteller die Daten weiterhin nutzen.
00:31:32: Wenn das nicht personbezogene Daten sind, dann muss dort ein Daten-Dezenzvertrag her.
00:31:38: Wenn es personbezogene Daten sind, soll einfach die DSGVO gelten mit der Folge, dass man es übertraglich regeln kann,
00:31:44: aber möglicherweise auch mit einer Einwilligung oder viel schöner mit berechtigten Interessen,
00:31:49: sodass wir dann zu der etwas absurden oder absurd anmutenden Folge kommen, dass es an der Stelle mal sinnvoll oder mal besser sein kann,
00:31:58: flexiblere Möglichkeiten bietet, wenn nicht, dass sie personbezogene Daten sind.
00:32:04: Und dann vielleicht mich noch auf den 6.1.f DSGVO stützen kann, um die Daten zu verarbeiten und nicht diesen Lizenzvertrag brauche.
00:32:14: Wie sehen Sie dieses Spannungsverhältnis? Mal abgesehen davon, dass in dem Bereich, wo Sie die Kunden, also Customer Facing,
00:32:22: sind ja auch noch des Mehrstellungsbetriebsgesetzes dazu kommt und vielleicht gesetzliche Vorgaben gelten, zu Daten teilen.
00:32:28: Ich habe das Mehrstellungsbetriebsgesetz, um das dann mal vorbeizunehmen,
00:32:31: sieht ja im Grunde genommen im Rahmen dieser Kommunikations von diesen Messdaten,
00:32:36: diese Sternfamilie Kommunikation mit den Marken von den Energiewirtschaftlichen Sinne vor.
00:32:41: Und dann gibt es ja diese Erfnungsklausel, dass der Kunde auch berechtigt ist, diese Daten auch da mit dritten zu teilen.
00:32:48: Also im Grunde genommen ein zusätzlicher Marktaktur, sozusagen durch den Kunden, durch Einwilligung,
00:32:53: im Grunde genommen hergestellt werden kann. Jetzt mal so eine Theorie, jetzt mal ganz hoch formuliert,
00:32:56: um relativ einzusteigen. Also da wird auch sozusagen, im Grunde genommen, diese Idee des berechtigten Interesses kombiniert mit dieser Einwilligung im MSBG,
00:33:05: weil man im Grunde genommen sagt, also die Marktakteure, die das brauchen, die kriegen das dann auch.
00:33:10: Und so steht es auch im MSBG drin und die, die es nicht brauchen, aber trotzdem bekommen sollen,
00:33:13: brauchen auch mal eine besondere Einwilligung des Kunden.
00:33:16: Und im Detact ist es ja so, dass das gerade ganz schön angedeutet.
00:33:21: Im Grunde genommen ja für alle Daten immer auch die Einwilligung, also auf diesen Nutzervertrag mit dem Nutzer ankommen sollen.
00:33:28: Und möglicherweise aber bei personenbezogene Daten, das ist ja so ein bisschen unklar vom Monitumgesetz.
00:33:34: Da wird dann erst als Beispiel die Einwilligung genannt, aber dann bleibt offenbar nicht die anderen Rechtsgrundlagen
00:33:39: außer DSGVO trotzdem an der Hand mit raus. Und dann landet man natürlich sehr schnell beim 6F,
00:33:43: und das ist ja der einzige, der dann in Betracht kommt.
00:33:46: Bei uns möglicherweise dann auch zusätzlich natürlich die gesetzlichen Verpflichtungen.
00:33:51: Also in diesem Fall kann man natürlich auch, wenn man bereist spezifisches Regulierung fest hat,
00:33:55: natürlich über gesetzliche Verpflichtungen nachdenken.
00:33:58: Die Besonderheit im Fall ist, glaube ich, beim Data Act zur DSGVO ist aus meiner Sicht,
00:34:04: dass wir möglicherweise über eine Vielzahl von Transpärvorgängen in der
00:34:34: Verpflichtung haben.
00:34:36: Also das ist ja der Herrsteller, der diese Daten hat.
00:34:38: Der ist ja die Grundsätze der DSGVO gebunden.
00:34:40: Warum hat er die Datenrechts noch?
00:34:42: Eine ganz simple Frage.
00:34:44: Genau. Die hätte sich eigentlich schon immer stellen müssen.
00:34:46: Darf ich die Daten überhaupt haben, wenn sie doch personenbezogen sind?
00:34:50: Ich muss ja wenig mehr sehen.
00:34:52: Genau. Also in Begunung weiß ich diese Idee von Data Act und Daten sharing im Grunde genommen.
00:34:58: Und die Verfügbarkeit von Daten mit der Idee der Datenminimierung.
00:35:00: Wobei, ehrlicherweise hat die DSGVO schon so ein Transpärmodell im Grunde genommen vorliegt,
00:35:06: was der nie so richtig rücksam geworden ist.
00:35:08: Also ich bin jetzt kein wirklichen Teil, wo Datenportabilität mal gefordert wurde im
00:35:11: Sender der DSGVO.
00:35:13: Und diese Rechten sollen jetzt ja im Grunde genommen kombiniert angewendet werden.
00:35:18: Also Data Act sozusagen für Daten, sondern das Data Act und für personenbezogenen
00:35:23: sondern auch möglicherweise zusätzlich die Regularien der Datenportabilität im Sender der DSGVO angewendet werden.
00:35:30: Wobei dabei dann, wenn man es mal so versteht, die Belange des Data Acts berücksichtigt werden soll.
00:35:36: Wie gesagt, für mich beist ich das ein bisschen, weil ich habe ja eine Zweckbindung.
00:35:41: Ich habe eine Erforderlichkeit und ich habe einen Datenminimierungskonstat im Sender der DSGVO.
00:35:46: Und gerade die Rohodaten, um die es ja hier in Data Acts in dem Sinne geht,
00:35:51: also die nicht aufbereitet und Daten.
00:35:53: Und sobald ich die aufbereitet habe und für meine Geschäftsprozesse ja im Grunde genommen verarbeitet habe,
00:35:59: würde ich im Grunde genommen in den Minimierungsgesetzpunkt sagen, die brauche ich nicht mehr,
00:36:03: die hätte ich dann schon zu löschen gehabt.
00:36:05: Und dann fragt man sich natürlich Instinctive, wie weit geht dann dieser Zugangsspruch,
00:36:10: das ist das mögliche Empfänger, das meine ich noch, weil ich habe ja ein Typ mehr.
00:36:14: Und auf die aufbereiteten Daten hat er keinen Anspruch.
00:36:17: Okay, dann, Spannung.
00:36:20: Das hat mich ja schlocken, also an dem Falle zwischen DSGVO und Data Act.
00:36:26: Da bin ich so ein bisschen ausgestiegen.
00:36:29: Ja, wie gehen Sie denn jetzt mit Ihren Kollegen, den Kollegen im weiteren Verbund um mit dem Data Act?
00:36:36: Gibt es da jetzt Handreichungen? Haben Sie Arbeitsgruppen gebildet?
00:36:40: Das wäre nochmal interessant, auch für unsere Zuhörer, so eine relativ große Organisation.
00:36:44: Was machen Sie jetzt damit? Also der 12. September ist quasi das Stichdatum,
00:36:48: auf das alle gucken, aber viele Vorbereitungen müssen eigentlich vorher laufen.
00:36:52: Ja, also wir haben jetzt die Arbeitsgruppen, die dazu tätig sind.
00:36:56: Und ja, genau aus meiner Bereitung, sich im Bund genommen darauf vor,
00:37:00: bewertet dann für die jeweiligen, wie ich es gerade schon gesagt habe,
00:37:04: für die jeweiligen einschlägigen Pflichten im Grunde genommen,
00:37:07: die Umsetzungsmöglichkeiten im Stich, das mit dem Geschäft bereit wird,
00:37:12: die jeweilige Zustände operativen einhalten. Also das Beispiel ist,
00:37:15: da müssen wir jetzt so ein Beifaktzettel produzieren.
00:37:17: Ich meine, ein Beifaktzettel hat eine Energiewirtschaft ohne Ende,
00:37:20: auchgrund von gesetzlichen Vorgaben.
00:37:22: Und dann gibt es halt einen Mehr, so den man dann legen muss,
00:37:28: um den man im Grunde genommen, um an die Transparenz für Gewehr leisten muss.
00:37:32: Im Moment sind das eher die Bereiche, da ich jetzt mal diese innovative Produkte,
00:37:38: also, ja, wo wir ja verpflichtet sind, als derjenige das Produkt abstätzt,
00:37:47: den Endkunden zu informieren. Das ist ja diese Kette.
00:37:49: Ja, ich finde ja, das Produkt vom Hersteller, das Produkt verarbeitet da,
00:37:53: vom Hersteller und ich muss den Endkunden-Transparenz informieren.
00:37:56: Da ist natürlich so, dass ich im Endeffekt,
00:37:58: dass vom Hersteller weiter transportiere an Informationen an den Endkunden,
00:38:02: was mir der Hersteller an die Hand gibt.
00:38:04: Das haben wir in den, sag ich jetzt mal, in übertierbaren Geschäftsbereichen,
00:38:07: ein Thema, wo man das auch haben kann, ist natürlich bei den Intelligent La,
00:38:15: insbesondere da, weil man über das Clearing, also den Aufzaustie-Salade da,
00:38:21: und zwischen diesen verschiedenen Ladekartenanbietern,
00:38:24: natürlich relativ viel Datenschaffek hat,
00:38:26: und da dann auch natürlich darüber informieren muss,
00:38:28: wie dieses Clearing und Kunde möglicherweise funktioniert.
00:38:31: Genau, das sind so die Themen, die man dann bearbeitet.
00:38:36: Also, da geht es sehr schnell, also, wir haben ja immer das Problem,
00:38:39: wir haben, da geht es mal als In-House-Jurist,
00:38:41: und ich glaube, es sind alle In-House-Juristen,
00:38:43: das ist völlig unabhängig von der Branche,
00:38:45: und hatten Gesetz mit furchtbar viel und bestimmend rechtsbegrüßten,
00:38:47: und dann waren wir uns versuchen, irgendwie ein Geschäftsprozess zu machen.
00:38:50: Der Händel war es für so eine Ordnung, und die...
00:38:54: Das heißt, seit dem Gutachten machen noch keinen Geschäftsprozess,
00:38:58: das ist etwas, was wir natürlich auch konfrontiert werden mit,
00:39:02: dann hat man die Frage vielleicht juristisch gelöst,
00:39:04: aber das heißt doch genau nichts für die Praxis, was machen wir jetzt damit?
00:39:07: Genau, das ist ein riesen Thema,
00:39:09: und die andere Frage, die bei uns ebenso virulent ist,
00:39:11: ist natürlich, was kann das System überhaupt?
00:39:13: Also, das eine ist ja im Grunde genommen,
00:39:16: was ich will, oder was die Gesetzgebung von mir verlangt,
00:39:19: das andere ist ja dann auch das Beitieprojekt,
00:39:21: was darauf folgt, damit ich das System so kastenweisen kann,
00:39:23: dass ich das dann umsetzen kann.
00:39:25: Das wird dann natürlich auch entsprechend,
00:39:27: das ist ja, dann gibt es Bedarfsanforderungen,
00:39:29: und dann müssen die Juristen im Grunde auch mit den Bedarf definieren,
00:39:32: was für eine rechtliche Verpflichtung ist hier jetzt zu erfüllen.
00:39:35: Und das ist dann, ja, die häufig die Arbeit,
00:39:38: die wir in Haus dann machen müssen.
00:39:40: Und das ist das, was ich gerade meinte mit diesen Teams,
00:39:42: die sich dann finden,
00:39:43: dass dann dann die Themen, die dann bearbeitet werden müssen, in Haus.
00:39:48: Andererseits, jetzt mal auch noch einen Schritt weiter gedacht,
00:39:51: Sie erwähnten gerade Ladestationen
00:39:53: und auch ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten
00:39:56: dann über verschiedene Hersteller zu gucken.
00:39:58: Also, da kommen ja auch interessante Datenströme zusammen,
00:40:01: sodass man sich auch ganz neue, vielleicht, Erkenntnisse da vorstellen kann.
00:40:05: Ich glaube, das ist auch eine riesige Chance, die Sie da angedeutet haben.
00:40:08: Sind das Themen, die Sie auch schon beschäftigen,
00:40:10: wie können wir so noch sonst irgendwie interessante Datenströme vielleicht einbeziehen?
00:40:15: Was dürfen wir, was können wir noch einfordern an Daten,
00:40:18: um selber daraus Produkte zu machen oder Serviceleistungen?
00:40:22: Ja, das beschäftige ich uns tatsächlich.
00:40:24: Und da haben wir auch eine sprechende Vorbereitung zu uns schon,
00:40:30: also wir haben uns auch vorbereitet auf die Frage tatsächlich.
00:40:35: Und auch schon versucht, irgendwann Daten zu identifizieren
00:40:38: bzw. möglicherweise interessante Chancen im Sinne von Geschäftsmodellen zu identifizieren.
00:40:44: Und dann ist natürlich, also man kann ja einfach nicht Daten kommen
00:40:46: oder von der Chance haben, Geschäftsmodellen im Sinne von,
00:40:48: was püktet die Mehrwert für den Kunden?
00:40:50: Und dann musste man sich natürlich die Frage stellen,
00:40:51: wie kann ich diesen Mehrwert erzeugen und was für Daten braucht das für uns?
00:40:55: Man kann von zwei Dickrichtungen kommen aus meiner Sicht so.
00:40:58: Das eine ist ja, was habe ich und was oder das kann ich bekommen.
00:41:01: Das andere ist, kann ich jetzt viel bekommen,
00:41:03: aber vielleicht hat es für den Kunden kein Mehrwert.
00:41:05: Also das ist ja dann, wenn ich ein Produkt habe, was ich entwickeln will,
00:41:08: wenn man so ein Sinne von klassischer Produktentwicklung daraus guckt,
00:41:11: komme ich ja verkunden.
00:41:13: Und in sofern, dann das machen wir.
00:41:18: Und das haben wir auch schon gemacht tatsächlich für diverse Anwendungsfälle.
00:41:23: Genau, das haben wir auch.
00:41:25: Gibt es so ein Beispiel, was Sie teilen könnten?
00:41:28: Na, schwierig.
00:41:30: Gut.
00:41:32: Die vorher auch.
00:41:34: Oder ich vorhin, das sind ja mehrere.
00:41:36: Ich glaube, ein Beispiel war relativ,
00:41:41: jeder, der zu Hause in der PV-Anlage hat, kennt das vielleicht.
00:41:44: Also das ist vielleicht ein Beispiel, was man nehmen kann.
00:41:46: Also wenn man so seine PV-Anlage hat,
00:41:48: dann hat man den Wechselrichter,
00:41:49: und der Hersteller vom Wechselrichter, der bietet einen App an,
00:41:51: wo man dann möglicherweise Erzeugungsdaten sehen kann.
00:41:55: Und bei uns ist es ja so, dass wir den Netzverreich haben,
00:42:00: und der Netzverreich hat Zugriff über zwei Meter auf die Witz-Einspeisung
00:42:05: und auf den Verbrauch der Anlage.
00:42:08: Was wir aber nicht sehen, ist die Produktion der Anlage selbst.
00:42:11: Also das wissen wir nur,
00:42:12: wenn die Anlehmädel leistet und einspeist, also von der Anlehmnenspeise.
00:42:16: Das weißt man aber, der Netzwirt schreibt auch nicht der,
00:42:19: möglicherweise der Energievertrieb, der diesen Kunden beliefert.
00:42:23: Weil der diese Auflösung auch für seinen Abrechungszwecken nicht braucht.
00:42:28: Der braucht dann nur seine KWR-Verbrauch im Jahr.
00:42:30: Die kriegt er dann auch über diese Mersteinrichtung.
00:42:33: Und dann wird der Kunde abgewechnet.
00:42:35: Und es kann durchaus für den Kunden,
00:42:38: oder wo so es kann, es kann Mehrwerte für den Kunden geben,
00:42:41: die sich daraus ergeben, dass der Kunde uns die Daseufilmung stellt,
00:42:46: die auch auf diesen Wecklerüchtern stehen.
00:42:50: Also dass wir dadurch möglicherweise spezifischere Produkte
00:42:55: für die Kunden entwickeln können,
00:42:56: aufgrund der Austerbauswahl ins lastabhängige Tarif,
00:42:59: zum Beispiel, letztendlich definieren können,
00:43:02: um einfach für Kunden, für die das interessant ist,
00:43:07: gerade auch jetzt im Zusammenhang mit eigener Zwarungsanlagen,
00:43:11: wärmer Pumpen, zum Beispiel,
00:43:13: möglicherweise darüber Produkte anbieten zu können,
00:43:15: die stärker marktorientiert arbeiten,
00:43:17: um dann für den Kunden besseren Preise anzubieten,
00:43:21: weil wir das Risiko anders kalkulieren können.
00:43:24: Nur so als ganz abstraktes Beispiel.
00:43:26: Das ist schon relativ konkret.
00:43:28: Ich kann mir das gut vorstellen, ich finde mich auch selber wieder.
00:43:30: Aber vor allen Dingen, ich denke jetzt auch mal weiter,
00:43:33: nicht nur ich als Nutzer habe da vielleicht Vorteile von,
00:43:35: Sie als Anbieter neuer Produkte, sondern auch gesellschaftlich.
00:43:39: Also ich könnte mir vorstellen,
00:43:40: das trägt dann auch letztendlich nicht bei zur Netzstabilität,
00:43:43: denn das wird ja immer ein größeres Thema.
00:43:45: Also meine Tochter war gerade in Madrid,
00:43:48: als der Strom ausfiel.
00:43:50: Das war ein einschneidendes Erlebnis, kann ich Ihnen sagen.
00:43:54: Und ich glaube, das Thema hat immer größer.
00:43:56: Das hat mehrere Prozent, was ich gerade eingedeutet habe.
00:44:01: Das eine ist sozusagen die Kunden Sicht,
00:44:03: deswegen weil wir spezifisch dann aber besprochen haben.
00:44:05: Das andere ist natürlich nicht,
00:44:07: wie viel ist Erzeugung habe ich eigentlich gerade in unserem Netzgebiet.
00:44:10: Aber beziehungsweise der Abguck dieser Daten,
00:44:12: der ist ja durch die Smart-Meter genau möglich.
00:44:14: Das ist ja genau das gesetzliche Ziel,
00:44:16: was im Grunde auch das Messstellmetrizgesetz verfolgt.
00:44:18: Also angesichts dieser Realität,
00:44:21: im Grunde genommen den Netzvertreibern,
00:44:23: die da an die Hand zu geben, ihre Netze noch stabil zu halten.
00:44:27: Das ist ein Teil der Aufgabe des Messstellmetrizgesetzes,
00:44:31: insofern würde ich sagen.
00:44:33: Aber ich glaube, wir können ja sozusagen von der Frage Chancen,
00:44:38: also die Datenqualität zu erhöhen in der energiewirtschaftlichen Bereich,
00:44:42: ist in jedem Fall eine große Chance,
00:44:44: weil ich auch zum Beispiel,
00:44:46: nehmen wir jetzt mal ein anderes Beispiel bei der Frage gesellschaftlicher Aufgabe,
00:44:49: ich kann natürlich mit einer entsprechenden Datenqualität,
00:44:52: wenn ich die Verbräuche genauer kenne,
00:44:54: natürlich ausrauchstrategien anders planen.
00:44:57: Ich kann zum Beispiel die Leitungen anders dimensionieren
00:45:01: und das jetzt mal sozusagen vom Netzbetreiber sichtigt.
00:45:03: Ich kann möglicherweise die Erzeugungsanlagen effizienter steuern,
00:45:06: weil ich die Bedarfe genauer kenne.
00:45:08: Also da gibt es durchaus ganz, ganz viele Möglichkeiten,
00:45:11: mit den Daten zu arbeiten.
00:45:12: Ob da immer der Data-Act in den Ableist, das ist genau die Frage,
00:45:15: weil viele von den Daten, sag ich jetzt mal, haben wir auch schon.
00:45:20: Also das ist nicht in allen Fällen und durchgängig.
00:45:23: Aber also ja, da kann dieität hilft einfach grundsätzlich.
00:45:27: Wenn der Data-Act dann in der Hälfte sein kann, ist das natürlich ein,
00:45:31: ja, eine gute Sache auch für uns, um das dutzbar zu machen diese Daten.
00:45:36: Super. Also vielleicht mal zusammengefasst, Herr Kropf,
00:45:43: wir haben jetzt gehört, einerseits Kropfschmerzen,
00:45:46: weil auf der Nutzerseite vielleicht noch weiter Zettel und Komplikationen anstehen,
00:45:52: auf der anderen Seite Opportunities.
00:45:54: Was sind so, vielleicht Wünsche, wenn Sie einen oder zwei oder drei Wünsche an,
00:45:59: auch an die Politik und den Gesetzgeber hätten, was jetzt passieren soll,
00:46:03: entweder zwischen jetzt und im 12. September oder nach dem 12. September,
00:46:07: gibt es da irgendwas, was Sie gerne den mitgeben würden,
00:46:10: wenn die dann vielleicht auch mal hier reinhörigen?
00:46:13: Also was natürlich Wünschenssendwerde, eine Klarstellung in den Verschärten ist,
00:46:19: dass das Messerbetriebsgesetz eine Sonderforschung ist.
00:46:23: Also das ist glaube ich, das wäre einfach schlicht hilfreich,
00:46:27: um da einfach ganz ganz viel Kopfzerbrechen zu beseitigen.
00:46:31: Das andere ist, es gibt im Grunde genommen aus meiner Sicht,
00:46:39: keine, muss ich auch passen, was ich sage,
00:46:42: weil das sich von den Kollegen von Härte mich gleich jetzt juristisch sozusagen entlarvt werde,
00:46:49: aber ich finde die Regulierung in sich inkonsistent.
00:46:54: Also sie hat eigentlich ein gutes Ziel vor Augen
00:46:59: und das Ziel ist auch glaube ich legitim, was verfolgt wird
00:47:03: und wir haben eine Überbetonung des Schutztes der Hersteller im Grunde genommen in den Data.
00:47:09: Also in vielen Fällen kann der Hersteller glaube ich,
00:47:16: das ist eine sehr gute Rechtezustärke.
00:47:20: Also wir haben versucht, ein System zu bauen aus Schutz der Hersteller,
00:47:24: gleichzeitig zu Bank der Nutzer, die diese Daten mit erzeugen
00:47:28: und öffentlich ein Interesse, was sozusagen auch Zügungen auf diese Daten haben möchte.
00:47:33: Das darf ich da nochmal nachhangen, das ist jetzt ganz interessant.
00:47:36: Sie sagen, auch nachdem was sie anfangs gesagt hat mit den Komplikationen,
00:47:40: bei der Umsetzung bei Ihnen,
00:47:42: eine zu starke Bewertung oder in Anspruchnahme der Rechte
00:47:47: oder Verkoppung der Rechte der Hersteller.
00:47:50: Ich sehe das ehrlicherweise, also ne Fetischengains, also es bleibt sozusagen unklar.
00:47:57: Es gibt ja mal diese Idee von einer klaren Regulierung,
00:48:02: die dann auch hilft, weil sie sozusagen umsetzbar ist.
00:48:04: Hier ist es so, dass es relativ unklar bleibt,
00:48:07: wie, welchen Norm eigentlich war in welchem Fall auszulegen.
00:48:10: Ich habe Probleme bei der Interpretation des Gesetzes.
00:48:14: Also link ich das jetzt herstellerfreundlich aus, link ich das nutzerfreundlich aus.
00:48:18: Und da fehlt so ein bisschen die Klarheit, da gibt es ja auch diese FAQs von der OP.
00:48:26: Sie haben da ein bisschen Klarheit beigetragen.
00:48:31: Ich meine nicht, dass diese Nutzerrolle per se überbetrunnt ist.
00:48:35: Ich mache das jetzt an dem Beispiel, das Messer mit Gipsgesetz ist fest,
00:48:39: weil daran, also man hätte stärker auch diese bereistbezirktischen Vorstöpfe betonen müssen
00:48:47: in der Ausnahme, weil es da stizitisch Stiholierungspecht gibt.
00:48:50: Und da, also die Frage war ja, was ist der Wunsch an die, an die...
00:48:58: An die...
00:48:59: An die Gipsgeber.
00:49:00: Gipsgeber, er könnte in seiner Zielsetzung klarer sein
00:49:07: und das ist insbesondere auch was die Bereitsausnahme angeht.
00:49:11: Verstehe, wo Sie herkommen, Herr Kropne, dass man sagt, die...
00:49:15: Ja, beim Verbraucherschutz ist klar, wir wollen den Verbraucherschützen.
00:49:18: Beim Datenschutz ist eigentlich jetzt auch, wenn der OGH zum Datenschutz entscheidet,
00:49:22: ist eigentlich, kann man vorher ganz gut prognostizieren, ob er eher sozusagen die Betroffenen schützen wird
00:49:28: oder eher diejenigen, die die Daten verwenden wollen.
00:49:30: Das ist sozusagen beim DataEx vielleicht nicht ganz so eindeutig in dem Verhältnis Nutzerhersteller.
00:49:36: Aber man wird vielleicht auch sagen müssen und können und das sollte dann auch unser Maßstab sein.
00:49:41: Das oberste Ziel ist eben DataSharing.
00:49:44: Ja, und alles andere sind Ausnahmen, die wir in anderen Gesetzen auch eng auslegen.
00:49:48: Also wenn es darum geht, kann der Hersteller Geheimnisschutz gelten machen
00:49:51: oder kann er in die DSGVO fliehen und sagen, na ja, das ist ja persönlich die Daten,
00:49:56: die muss ich dir gar nicht rausgeben oder darf ich dir vielleicht gar nicht rausgeben,
00:49:59: dass man da eben auch schaut, okay, da musst du aber uns wirklich deutlich machen,
00:50:02: wo dann jetzt die Ausnahme wirklich seiner Begründung im konkreten Fall hat, lieber Hersteller.
00:50:07: Also ich glaube, dass dieses Ziel, wenn wir da zu großzügig sind
00:50:13: und dem von Ihnen befürchteten Hersteller bevorzugung dazu sehr nachgeben,
00:50:19: oder dann ist der DataEx-Him-Sharing verurteilt.
00:50:25: Und darüber wird es, Obert, das haben wir schon ein paar mal drüber gesprochen,
00:50:28: da wird es Gerichtsentscheidungen geben und dann wird sich genau die Fragestellerkropptie,
00:50:33: die Sie gerade gestellt haben, was ist eigentlich das Ziel?
00:50:36: Und da muss das Ziel erstmal sein, Datennutzung durch viele.
00:50:40: Genau, also das Problem, also danke für das, was ich versucht habe,
00:50:45: sozusagen genau richtig erfasst das Neuginnermannspunkt.
00:50:49: Also sofern danke, Dr. Schiffwader, für den Punkt.
00:50:52: Also da finde ich, dass Gesetzen so einem Ungeschahlsortizwerfen wie eingangs formuliert
00:50:56: und die Auslegung, also genau so wie Sie es gesagt haben,
00:51:01: das muss dann im Grunde genommen an diesen Tieren orientiert sein
00:51:04: und zwar für nicht dann natürlich die argumentative Last bei den Datennutzern,
00:51:09: also bei dem Hersteller jetzt mal in der Inszenität dieser Definition,
00:51:13: der dann im Grunde genommen nachweisen muss,
00:51:15: dass bei einer entsprechenden Rechte da, ja,
00:51:18: mit dem Bewartwerfen, das ist ein Jahrhandschutzgesetz oder ähnliche Dinge.
00:51:21: Das zeige ich euch. Also ansonsten, wie gesagt, ich hoffe,
00:51:25: dass der Datehack auch nochmal übergewirkt wird, was die Wirksamkeit angeht,
00:51:29: weil meine Isel ist so ein bisschen erfrecht.
00:51:32: Wir hatten das jetzt auch vor dieser Beanstaltung,
00:51:36: der Schiffwastgeschäft erfrecht so ein bisschen unterm Radar.
00:51:39: Und das liegt wahrscheinlich daran, dass die Wirksamkeit auch unklar bleibt.
00:51:45: Also die Wirksamkeit am Ende wirkt dieses Gesetz.
00:51:48: Also das ist vorgesehen, kann ich Ihnen schon mal sagen,
00:51:51: der wird in etwa einem Jahr wird dann, wird da drauf geguckt auf die Effizienz
00:51:56: und muss man nachsteuern.
00:51:58: Ich glaube, es kommt auch hinzu, dass der AI-Eckard zwischengekommen ist,
00:52:01: der hat sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen
00:52:04: und eigentlich passen die durchaus zusammen.
00:52:08: Also da, glaube ich, sind wir ganz gut mutig,
00:52:10: dass jetzt auch ein Vorlauf auf den 12. September
00:52:13: und danach den 12. September da ganz gut Bewegungen reinkommen.
00:52:16: Wir sehen das auch in einigen Sektoren, wo interessanterweise
00:52:19: auch so Art runde Tische entstehen.
00:52:21: Das freut uns sehr.
00:52:22: Runde Tische, wo sich die verschiedenen beteiligten Stakeholder austauschen.
00:52:27: Wer hat eigentlich wirklich Interesse an welchen Daten?
00:52:29: Also manchmal hilft das, mich nicht zu lautzuschreien.
00:52:32: Ich darf jetzt alle Daten haben, gibts sie mal an, gib mir alles.
00:52:35: Brauche ich ja alles gar nicht.
00:52:37: Ich brauche euch eigentlich nur 10 Prozent.
00:52:39: Und da diese Austausche zu finden, auch, warum geht es eigentlich?
00:52:42: Dann kommt man plötzlich drauf, wenn man zusammenarbeitet,
00:52:45: ist am Schluss für jeden was dabei.
00:52:47: Und wir müssen halt, glaube ich, auch wir drei,
00:52:50: aber auch unsere Umfelde daran arbeiten,
00:52:53: dass wir eben die Nutzen vor allem finden.
00:52:56: Das geht nicht darum, jemand anderes was wegzunehmen.
00:52:58: Das ist, würde ich sagen, meine Herangehensweise da auch,
00:53:01: wenn ich mit meinen Kunden da an Strategien arbeite.
00:53:05: Also das ist ein guter Punkt, Herr Dr. von Renat.
00:53:08: Ich glaube, die unterstellige Bündigkeit zur Kooperation,
00:53:15: die da Delteeck-Jamitzich bringt,
00:53:18: ist, glaube ich, insofern die richtige Art vor,
00:53:21: dass man freiwillig einfach Kooperationsunterländen findet.
00:53:24: Weil genau dafür, wenn ich erstmal einfach alles forder an Daten,
00:53:27: dann kann ich mich auch mit Terra-Breitz-An-Daten
00:53:29: irgendwie einfach schicken.
00:53:31: Und ich weiß, andere können damit nie was anfangen,
00:53:33: weil ich ihm nicht sage, wo eigentlich der Punkt ist,
00:53:37: den er sucht und den schicke ich ihm vielleicht auch gar nicht.
00:53:39: Und dann kann man lieber ein Kooperationsunterländ,
00:53:41: wo man sich darüber einigt, welche Daten kriegt derjenige.
00:53:44: Und dann weiß man auch, wer kriegt die, die er braucht.
00:53:47: Und dann kann eben der Nutzer derjenige,
00:53:50: bei dem die Daten anfallen, dann auch mit dem Data-Act
00:53:54: im Rücken entsprechend argumentieren
00:53:56: und dann vielleicht zu sinnvollen Lösungen kommen,
00:53:58: die man vielleicht sicherlich auf dem Klageweg nicht gekommen wäre.
00:54:02: Das ist doch ein ganz gutes Schlüsswort, oder Hubertus,
00:54:05: wo wir da sozusagen die Kooperationen hochheben
00:54:09: und ja, zeigen, dass es eben tatsächlich,
00:54:12: das haben wir im anderen Zusammenhang auch schon gehört,
00:54:14: nur zusammen geht.
00:54:16: Ja, jetzt haben wir hier ja ihre Sicht gehört,
00:54:19: die in besonderer Weise komplex ist.
00:54:22: Ja, wir haben schon mit Vertretern der Automobilindustrie gesprochen.
00:54:25: Da ist es auf anderer Weise komplex bei ihnen,
00:54:28: aber so der schöne Blick einerseits aus Dateninhabersicht,
00:54:32: was die Endnutzer angeht mit der besonderen Regulierung,
00:54:34: die wir da haben, und andererseits aus Nutzersicht,
00:54:37: dass man ja eben sei es im Windenergiebereich,
00:54:40: wo sie die Anlagen eben nicht selber vollständig warten können
00:54:43: oder überhaupt überwachen können, sei es in anderen Bereichen,
00:54:47: dann eben als Datennutzer sind,
00:54:49: derjenige, der vielleicht auf weitere Daten zugreifen können.
00:54:53: Und so ein bisschen in den Lims in Richtung Geschätzmodelle haben wir auch gesehen.
00:54:56: Also wenn man über die Kunden an alle Daten herankommt,
00:55:00: die beim Betrieb einer PV-Anlage anfallen,
00:55:02: ist da vielleicht für den Netzbetreiber auch nochmal ein paar andere Dinge drin,
00:55:06: was man mit den Daten machen kann.
00:55:08: Sehr schön.
00:55:09: Und der hint auf den AI-Acts, Hubertus, der ist mir natürlich auch sehr geläufig.
00:55:13: AI-Acts haben wir viel Beratung, im Data-Act ist es noch ausbauffähig.
00:55:17: Ja, da arbeiten wir jetzt dran, deshalb sei mir mal der Hinweis
00:55:20: auf den 25.6. gestattet.
00:55:23: Da werden wir in Berlin eine Veranstaltung machen,
00:55:27: Hubertus von Röne und wir von Herding zusammen,
00:55:30: wo wir uns dieser Themen mal annehmen wollen.
00:55:33: Ein bisschen AI kommt man nicht dran vorbei,
00:55:36: aber in erster Linie aus Datensicht, datanavigator.eu
00:55:40: findet man da ein paar Informationen dazu.
00:55:43: Herr Krop, herzlichen Dank für diesen Parfors-Ritt durch Ihre Praxis
00:55:50: und auch die leichte Skepsis haben wir da schon herausgeführt,
00:55:54: was den Data-Act angeht.
00:55:56: Die hat uns jetzt nicht völlig überrascht,
00:55:58: sondern in gewisser Weise auch.
00:56:00: Vielen Dank für diese Einblicke dort.
00:56:03: Vielen Dank für die Zeit und die Glegenheit.
00:56:06: Prima. Dann bleibt mir nur zu sagen,
00:56:08: abonniert den Podcast, wenn ihr bisher gehört habt.
00:56:11: Bleibt dran in dem YouTube-Format, was wir jetzt hier nebenbei haben.
00:56:15: Und Hubertus, wir hören uns dann sicherlich bald schon wieder.
00:56:18: Danke euch.
00:56:19: Auch von mir vielen Dank. Tschüss.
00:56:21: Tschüss Herr Krop.
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